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Anlässlich der Projektes RISK wurden von der Mediathek Wallis – Martigny zwei Filme produziert, um sich, soweit dies möglich ist, mit einem gleichermassen objektiven und subjektivem Phänomen auseinanderzusetzen: den alpinen «Naturrisiken».
Der Film Se souvenir des risques alpins behandelt die Geschichte des Phänomens ausgehend von den Wissenschaften und Archivbeständen.
Demgegenüber beleuchtet der Film Aléalina von Maximilien Urfer die fantasmagorische Kraft, die die Naturgefahr auf literarische Schöpfungen ausüben kann.
Ziel der Mediathek Wallis -Martigny war es, diese zwei Aspekte, die Geschichte und die Literatur, in zwei Filmen zu beleuchten, denn die Zweifachperspektive der Tatbestände, einerseits durch die Fachleute im Gelände, die Forscher und die Entscheidungsträger, sowie andererseits durch die künstlerische Introspektion mit der Inszenierung einer philosophischen Fiktion, schien uns die umfassendste Art, das Thema zu behandeln.